Neuer Glogauer Anzeiger, Nummer 2, Februar 2006

Zwischen Skylla und Charybdis

Zwischen Flucht und Vertreibung

In Briefen einer Glogauerin an ihren Freund im Kriegseinsatz wird die schlimmste Zeit vor 60 Jahren beispielhaft dokumentiert. Weil ab Ende März 1945 kein Briefverkehr möglich war, wurden die folgenden Briefe einem Tagebuch anvertraut. Sie blieben so erhalten, aber eine angemessene Zeit unveröffentlicht. Ab dieser Ausgabe des NGA wird der authentische Originaltext, auch in der Rechtschreibung jener Zeit, in Folgen wiedergegeben. Auf alle persönlichen Passagen wird verzichtet, siehe ::: -. Namen von Personen sind geändert. --

Die mörderische Front rückte im Januar 1945 dem Glogauer Land bedrohlich nahe. Frauen, Kinder und Greise flohen in eiligst zusammengestellten Trecks aus den Dörfern. Der Flüchtlingstreck aus Roggenfelde setzte sich in den letzten Januartagen gen Westen in Marsch. Auf den Planwagen und anderen Fuhrwerken wurde das Allernötigste vieler Familien verstaut. Die Ackergäule mußten schwere Lasten ziehen.

Diesem Treck schlossen sich zwei befreundete junge, bis dahin dort berufstätige Frauen auf ihren Fahrrädern an. Bei den Turbulenzen auf dem Fluchtweg verloren sie nach wenigen Tagen und Nächten den Anschluss an ihren Flüchtlingstreck. Auf sich allein gestellt, quälten sie sich tagelang bei Schnee und Eis mit ihrem Gepäck auf den Rädern nach Süden in das bis dahin von Bomben und Fronten am wenigsten gefährdete Sudetenland. In Malschen und Böhmisch-Pockau wurden sie noch einige Wochen im Schulunterricht eingesetzt. Ab diesem Zeitpunkt wird in den Briefen berichtet.

- Im Archiv entdeckt und redaktionell bearbeitet von Walter Römhildt

Roggenfelde, d. 24.12.45

::: Wir haben den Heiligen Abend bescheiden aber festlich begangen. Ein kleiner Tannenbaum mit Pfefferkuchen geschmückt, steht in der Ecke. Auf dem Weihnachtstisch liegen Gaben, die mit viel Liebe und Mühe selbst hergerichtet sind. Auch für Kuchen, Mohnklöße, Pfefferkuchen und Braten ist gesorgt; also mit den äußerlichen Dingen können wir wohl zufrieden sein.:::

Neujahr 1946

::: Die letzte Nacht im alten Jahr war noch einmal sehr unruhig für uns, da sich polnische Polizei herumtrieb und „Paninka" zum Schlafen suchte. Wir hatten die Sachen sprungbereit neben uns liegen, um bei Gefahr gleich fort zu können. Für meine Krankheit wäre das nicht gerade günstig gewesen, aber zum Glück blieb in der Nacht alles ruhig.

Mir wollte gestern Abend so weh ums Herz werden beim Gedanken an dieses Unglücksjahr. Was hat es für Not und Sorge gebracht! Alle Lieben sind auseinandergerissen, wir sind arm geworden und unsere Zukunftshoffnungen sind zerstört. Das Schlimmste sind ja die Feinde im Land. Wir sind Knecht und die Frauen Freiwild. Nicht nur wir, sondern auch die Alten, die schon zwei Kriege miterlebt haben, sagen, es war das schrecklichste Jahr ihres Lebens. Und doch kann ich noch zufrieden sein; es geht ja Tausenden noch viel schlechter als mir. Ich habe satt zu essen, brauche nicht zu frieren und habe Ruth bei mir. Was ich aber als höchstes Glück empfinde, mich hat bis jetzt noch kein Russe angerührt! Wieviel mal war die Gefahr so nahe, daß ich meinte, vor Angst sterben zu müssen. Das ist mein größter Wunsch an das neue Jahr, daß es mich auch weiter vor diesem Schrecklichen bewahrt. :::

Jeder stellt sich die Frage, was wird uns das neue Jahr bringen? Schlimmeres, als das vergangene, kann es wohl nicht mehr bringen. Vielleicht wird es etwas besser.

Roggenfelde, den 7.1.46

::: Nun will ich anfangen, Dir meine Erlebnisse, seit unser Briefverkehr aufhörte, zu schildern. Meine Unterrichtszeit in Böhm.-Pockau fand ein schnelles Ende, als das Blindenheim von Aussig wegen Fliegergefahr in unsere Schule kam. Ich mußte sogar aus meinem Zimmer heraus und zu der anderen Lehrerin ziehen. Kurz entschlossen packte ich meine Sachen zusammen und fuhr mit dem Rad zu Ruth nach Malschen. Dort war auch Hochbetrieb, da Ruths Wirtsleute viele Verwandte aus Aussig wegen der Fliegergefahr da hatten. Sie waren von meinem Zuwachs nicht sehr begeistert, aber die Lage an den Fronten hatte sich inzwischen so zugespitzt, daß ich mich auf keinen Fall mehr von Ruth trennte. Leider bekam ich nun schon keine Post mehr. :::

April 45

Dann überstürzten sich die Ereignisse: der Führer gefallen, Berlin gefallen und im Londoner Sender wurde schon die Kapitulation der deutschen Armee verkündet. Am 9. Mai kam dann amtlich, daß Friede in Deutschland sei. Die Leute dort, die durch den Krieg noch nichts verloren hatten, die freuten sich. Wir konnten uns nicht freuen über so einen Frieden! Dafür hatten die Männer sechs Jahre gekämpft, Not und Strapazen gelitten, waren gefallen, dafür hatten wir unsere Heimat preisgegeben, hatten die Frauen sich mit den Kindern im Schneesturm auf der Landstraße abgequält? Nein! Doch nicht für so einen Frieden! Und dann gab es noch Deutsche, die sich darüber freuen konnten?

::: Ich konnte nur weinen, vor Wut, vor Scham, vor Enttäuschung, ich weiß es nicht. Aber etwas, woran ich felsenfest geglaubt habe, nämlich an Deutschlands Zukunft, war wie ein Kartenhaus zusammengestürzt. Das war hart und bitter und nicht so leicht zu verwinden. Doch die nun folgenden Ereignisse ließen mich nicht sehr zur Besinnung kommen. Davon erzähle ich im nächsten Brief, denn es wird dunkel, und Licht gibt es bei uns nicht. :::

Roggenfeldel, den 13.1.1946

::: Doch nun will ich fortfahren, Dir meine Erlebnisse des letzten Jahres zu schildern. Nach dem Waffenstillstand erfolgte nun auch der Einmarsch ins Sudetenland, und zwar nicht der erhoffte der Amerikaner, sondern der Russen. Am 10. Mai kamen auch die ersten Russen nach Malschen und - oh Schreck - gleich in unser Haus. Ruth und ich lagen noch im Bett, denn es war noch frühmorgens. Plötzlich kam die Tochter unseres Wirtes, auch ein junges Mädel, heraufgestürmt „Russen sind da!" Mit einem Satz waren wir aus dem Bett und riegelten das Zimmer ab, da hörten wir sie schon im Haus sprechen und die Treppen heraufkommen. Wir flüchteten mit unseren Sachen ins Nebenzimmer und harrten dort zitternd und mit klopfendem Herzen der Dinge, die da kommen sollten. Doch unsere Angst war umsonst. Es war ein General dabei, und die Russen waren sehr anständig. Sie legten eine Funkanlage, da das ziemlich hohe Haus gut dazu geeignet war. Im Laufe des Tages kamen dann noch mehr Russen, aber weniger in die Häuser. Jedoch am Abend hielt eine ganze Kolonne im Dorf, was wir aber nicht wussten. Plötzlich kamen in der Nacht zwei Kerle an, die der Wirt unten empfing. Wir Frauen schliefen alle oben. Mit den Verwandten waren wir wohl 10 - 13 Personen - in zwei zusammenhängenden Zimmern. Ich huschte nun ins Nebenzimmer, um Bescheid zu sagen. Ehe ich jedoch in mein Bett zurückkam, standen die Russen schon vor unserem Zimmer und begehrten Einlaß. Wir mußten öffnen. Ich floh zurück ins Nebenzimmer, ohne eine Ahnung zu haben, wie es dort drinnen aussieht, tastete mich am Schrank entlang, fühlte plötzlich Federbetten und verkroch mich darunter. Schon waren die Russen auch im Zimmer, leuchteten alle an, schimpften und verlangten von der einen Frau, daß sie mit hinaus gehe. Sie ging aber nicht, und die Russen setzten ihr immer wieder die Pistole auf die Brust. Die Tochter unseres Wirts war unter das Bett gekrochen, aber Ruth konnte sich nicht mehr verstecken, da ihr Bett gleich an der Tür stand. Sie saß am ganzen Körper zitternd, im Arm ihrer Mutter auf dem Bettrand. Ich hockte unter meinen Betten, ohne mich zu rühren. Ich wusste nicht, ob die Russen meine Beine sehen konnten. Ich sah nur immer ihre Stiefel näher kommen und weiter weggehen und verging fast vor Angst, daß sie mich entdecken würden. Zwei Stunden saß ich so und spürte meine Glieder schon nicht mehr. Die Russen fingen erst noch an, Schnaps zu trinken und alle mußten aus demselben Glase mittrinken. Eine halbe Flasche Sekt verschütteten sie auf's Bett, worüber alle sehr froh waren. Die Männer versuchten nun, sie durch Unterhaltung etwas abzulenken, aber die Russen fingen wieder mit der Frau an und hatten die Pistole bereit. Endlich, gegen 4 Uhr verließen sie uns. Wir waren alle fertig. Ich hatte ein so leeres Gefühl, als hätte ich alle Sinne verloren. Und doch waren wir froh, daß die Sache noch so abgelaufen ist, denn in dieser Nacht hatten die Russen im ganzen Dorf gehaust und viele Frauen vergewaltigt. Am Morgen krochen wir drei jungen Mädel mit unserer Wirtin, die auch erst 39 Jahre alt war, auf den obersten Heuboden und blieben bis zum Nachmittag dort oben. Die Aussiger Verwandten gingen zurück nach Aussig. Am Tage kamen wieder die Russen mit der Funkanlage und blieben mehrere Stunden im Hause. Wir schwitzten vor Angst dort oben, denn wir wussten ja nicht, was für Russen da sind. Noch eine solche Nacht wollten wir nicht mehr erleben, und so gingen wir gegen Abend alle in den nahen Wald. Dort waren schon viele Dorfbewohner.

Drei Tage und Nächte verbrachten wir im Wald, jeden Abend woanders. Am Tage gingen die Frauen nur kochen und Essen holen. In der letzten Nacht jagte uns das Prasseln eines Feuers im Nachbardorf großen Schrecken ein. Endlich trauten wir uns wieder ins Dorf, gingen aber nicht in das große auffällige Haus unserer Wirtsleute, sondern zu Verwandten von ihnen, in ein kleines Häuschen. Am Nachmittag kam plötzlich der Bürgermeister (schon vor dem Waffenstillstand hatten die Tschechen die Regierung in Aussig übernommen) und sagte, daß alle Flüchtlinge bis zum 15. Mai (1945) das Sudetenland verlassen müssen - es war der 14.5.(1945) - Das war natürlich ausgeschlossen, aber wir mußten sofort packen und verließen am anderen Tag frühmorgens Malschen. :::

Roggenfelde, den 20.1.46

::: Die letzte Woche brachte wieder neue Ereignisse, aber statt der erhofften Besserung der Lage, nur Kummer. Die Russen kommen wieder in der Nacht und plündern und vergewaltigen die Frauen. Sie sollen von Raudten herkommen. Sie steigen durchs Fenster, wenn niemand öffnet, und umstellen das Haus, damit man nicht durchs Fenster entfliehen kann. Eben waren wir schon wieder auf dem Sprunge, in unser Versteck zu kriechen, denn ein Russenauto hielt in unserer Nähe, aber zu uns kam niemand. Ach, ist das jetzt wieder eine Unruhe und Angst. Wenn es anfängt, dunkel zu werden, geht die Angst vor der Nacht schon wieder los. Zum Schlafen ziehen wir uns überhaupt nicht mehr aus. Wir haben jetzt auf dem Boden ein ziemlich sicheres Versteck. Da schlafen wir. Natürlich ist es sehr kalt und so eng, daß wir nur flach liegen können. Aber wir ertragen ja alle Unannehmlichkeiten, wenn wir nur vor dem Schrecklichsten verschont bleiben. Ich habe entsetzliche Angst davor. Diese dauernde Unruhe und Angst geht so über die Nerven. Einmal muß das ja auch anders werden. Aber wann?

Wir hoffen immer von einem Monat auf den anderen. Hoffentlich bleibt Schlesien deutsch und fällt nicht an Polen. Ehe das nicht entschieden und das fremde Volk hinaus ist, wird es auch bei uns nicht besser. Das neue Jahr hat nicht sehr gut angefangen. Es war vorher schon eine ganze Zeit sehr ruhig bei uns. Aber ich denke, daß die Entscheidung noch in diesem Jahr fallen wird.

Auch von der Entlassung der Gefangenen wird schon gemunkelt. Aber man darf ja nicht alles glauben. :::

Nun werde ich in meinem Erlebnisbericht vom Vorjahr fortfahren.

Wir saßen mit Tausenden von Menschen in Aussig auf dem Bahnhof und warteten auf einen Zug. Bis zum Abend kam keiner. Wir hatten uns auf den Koffern schon eine Schlafgelegenheit zurecht gemacht, da hieß es plötzlich, alles muß den Bahnhof räumen. Wo sollten wir nun in der Nacht hin? Und Tausenden ging es so wie uns. Wir setzten uns nun auf die Straße. Ruth und ich drückten uns ganz an die Hauswand, hielten die Köpfe nach unten und ließen Koffer und Kinderwagen vor uns bauen, damit uns bloß keine Russen sehen. Die strolchten nämlich mit Taschenlampen umher und hatten uns schon ins Gesicht geleuchtet. Diese Nacht voll Angst ging auch zu Ende. Am Morgen hieß es dann, es kommt überhaupt kein Zug mehr für Flüchtlinge, wir müssen alle laufen. Hatten wir auch jeder nur einen Koffer und eine Tasche, so war das Gepäck doch zum Tragen unmöglich. Wir gingen also nach Schreckenstein zu Bekannten und baten die, ob sie uns einen Handwagen besorgen könnten. Die Frau brachte wirklich einen zustande. Wir gaben unsere beiden Fahrräder und einen Rodelschlitten dafür, die wir sowieso in Malschen zurücklassen mußten. Wir waren sehr froh, daß wir unser Gepäck mitnehmen konnten.

Nun zogen Ruth und ich, und die alten Damen stießen. Es ging immer an der Elbe entlang. Wir fanden gutes Nachtquartier und waren am übernächsten Tag in Tetschen-Bodenbach. Hier sollte ein Schiff bis nach Dresden gehen, und von dort aus wollten wir versuchen, mit dem Zuge fortzukommen. Auf das Schiff mußten wir drei Tage warten und saßen nun von früh bis abends an der Anlegestelle. Für die Nacht hatten wir in der Nähe ein schönes Quartier, das vor allen Dingen vor Russen ziemlich sicher war. Pfingsten waren wir gerade auf dem Schiff. Es fuhr aber nur bis Pirna. In Pirna wimmelte es vor Russen. Wir schwebten dauernd in Angst. Schon auf dem Schiff kamen welche und suchten nach Uhren. Wir gingen zum Bahnhof und wollten nach Dresden, natürlich mit unserem Handwagen, den wir nicht mehr im Stich ließen. Abends kam wirklich ein Lazarettzug, und wir konnten im Güterwagen mitfahren. Ehe der Zug abfuhr, kamen zwei Russen in unseren Wagen, durchsuchten alle Leute und durchwühlten alle Koffer. Ruths Mutter hatte die wichtigsten Schmucksachen von uns in einem Lederbeutelchen um den Hals. Auch mein Freundschafts- und mein Brillantring waren darin. Die Russen fanden den Beutel, und unser Schmuck war weg. Der Verlust war für mich schmerzlich, denn der Brillantring war ein Andenken an meine verstorbene Mutter.

In der Nacht kamen wir in Dresden auf dem total zertrümmerten Hauptbahnhof an. Nur wenige Leute stiegen aus. Wir wussten nicht wohin und blieben in den Trümmern sitzen, um den Tag abzuwarten. Ein Zug mit Ostarbeitern stand auch auf dem Bahnhof. Da kamen immer wieder Kerle bei uns vorbei, und wir zitterten vor Angst und Kälte. Endlich graute der Tag, und wir liefen nun durch die tote Stadt Dresden zum Bahnhof Dresden-Neustadt. Auch hier war es unmöglich, mit einem Zug mitzukommen. Wir gingen in ein Massenquartier, um einen Tag zu ruhen und uns von den Strapazen zu erholen. :::

Roggenfelde, den 27.1.46

Die vergangene Woche war wieder etwas ruhiger. Aber wir schlafen noch immer in unserem Versteck. Es ist jetzt draußen nicht mehr so sehr kalt. Heute kann man direkt schon an den Frühling denken. Auch die Tage werden länger. Das alles hebt auch unsere Stimmung etwas und erfüllt uns wieder mit neuen Hoffnungen. Wenn ich so in der Nacht sehe, wie auf die dunklen Tage wieder die helle Zeit folgt, schon Jahrtausende in ewigem Kreislauf, so muß ich mir sagen, daß für unser Leben jetzt die dunkelste Zeit ist, aber auch darauf wieder eine bessere Zeit folgen wird. :::

Nun will ich zu meinem Bericht zurückkehren. In Dresden war es höchste Zeit, daß wir uns einige Ruhetage gönnten. Ruth war krank, die alten Damen litten an Durchfall, ich war als Einzige noch auf dem Posten. Wir lagen in einer Schule und vor Russen einigermaßen sicher. Plötzlich hieß es, die Schule muß geräumt werden, wir werden mit Autos weggebracht. Natürlich kamen viel zu wenig Autos. Der Andrang war furchtbar, Mütter saßen darauf, die Kinder standen noch auf der Straße, und das Auto war voll und fuhr los, bei andern war es umgekehrt. Manche hatten ihr Gepäck oben und konnten dann selbst nicht mehr hinauf. Es war ein fürchterliches Durcheinander und noch nicht die Hälfte der Leute weggekommen. Wir übernachteten noch einmal in der Schule und machten uns dann endgültig mit unserem Handwagen zu Fuß auf den Weg. Wir zogen nicht etwa allein auf der Straße, sondern dieser Flüchtlingszug ging am laufenden Band, die meisten mit Handwagen, mitunter auch Gespanne. Wir gingen nun täglich 20 - 25 km.

Fortsetzung folgt...

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