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Der Standpunkt des Malers befindet sich etwa zwischen Goethe-Pavillon und Ebert-Denkmal. Im Vordergrund kommt von links der Soetbeer-Ring, der an der Wallgrabenbrücke in den Leopold-Ring übergeht. Hinter dem Verlauf beider Straßen liegt in etwa 10 Meter Tiefe der Wallgraben, welcher ebenfalls zu einer reizvollen Gartenlandschaft gestaltet war.

Dahinter links die “Exner-Villa” und die vom Markt herauf führende Arnoldstraße. In der Bildmitte das betonte Giebeldreieck der “Christlichen Gemeinschaft”. Rechts daneben und dahinter das Wohngebäude der kath. Priester und weiter nach rechts angedeutet, der Johannisweg, der zur Heeresbäckerei – auch Komissbäckerei genannt, hinführt. Aufragend über allem, der etwa 70 Meter hohe Turm der kath. Stadtpfarrkirche “St. Nikolaus”, mit dem vom Markt grüßenden Rathausturm, aus der Glogauer Mitte.